Weihnachtsgeschichte des KVB Rheinsheim

Es waren einmal sieben Faultiere.
Das älteste Faultier konnte nicht mehr schlafen und weckte seine Artgenossen, damit sie sich ein bisschen bewegen.
Das erste Faultier meinte:  ich halte es wie mein Namensgeber und bleibe noch eine kleine Weile im Bett.
Das zweite Faultier meinte oh ich muss noch den Stall misten.
Das dritte Faultier hielt es wie das erste Faultier und träumte noch eine Runde im warmen Bett.
Das vierte Faultier hielt es wie das zweite aber ohne Stall.
Das fünfte Faultier sagte oh ich kann leider nicht kommen.
Das sechste Faultier sendete von weit weit her die schönsten Weihnachtsgrüße.
Und so machte sich das alte Faultier alleine auf den Weg zum Bootshaus.
Bei strahlend blauen Himmel paddelte das Faultier Nummer eins Richtung Oberhausen, weiter über Philippsburg den Rhein hoch zurück zum Bootshaus.
Das alte Faultier dachte bei sich, oh vielleicht klappt es bei den anderen Faultieren ja morgen.

War eine tolle Tour
LG Oskar

Nachtrag:
Sorry muß das Weihnachtsgedicht noch ergänzen
das siebte Faultier erwachte so eben aus dem Winterschlaf und hat es natürlich nicht mehr rechtzeitig geschafft da es den weitesten Weg zum Bootshaus hatte.

Hinweis vom Admin: Am nächsten Tag hatten es tatsächlich vier Faultiere geschafft!

 

Lyrik und Grafik vom ersten Faultier!
Lyrik und Grafik vom ersten Faultier!

2 Gedanken zu „Weihnachtsgeschichte des KVB Rheinsheim

  1. Superschöne Idee mit der Prosa Faultiergeschichte und bewirkt hat der Verfasser eines….. ich habe nämlich heute sechs aktive Faultiere auf dem Wasser gesehen, natürlich in 2’er Gruppen und in vorschriftsmäßigem, gebührendem Coronaabstand.

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